In der Nähe von Arucas
- Der Norden von Gran Canaria
- Natur und Landschaft
- Region offen zum Meer
- Erbe, das Erbe der Vergangenheit
- Kultur, der Fußabdruck der Aborigines
- Die Aromen des Nordens
- Parteien
- Routen, die Sie nicht verpassen sollten
Der Norden, eine Region der Kontraste
Der Norden Gran Canarias, eine Gegend voller Gegensätze Das nördliche Gebiet von Gran Canaria besteht aus einem offenen Landstrich, den es noch zu entdecken gilt. Ein wunderschönes Gebiet voller Kontraste , die bis zur Perfektion die frische Brise vom Meer her mit den schroffen Oberflächenreliefs verbinden, die tiefen Schluchten bilden. Sie formen eine einzigartige und vielfältige Landschaft, die Teil des “Welt- Biosphären- Reservats” ist.
Es öffnet sich vor dem Reisenden ein breiter Fächer von Möglichkeiten, der ihn in die Lage versetzt, eine ganz neue Erfahrung zu erleben: im direkten Kontakt mit der Natur, der Landschaft, dem Meer, dem Kulturerbe, der Kultur und derAutentität eines Gebietes, das sich seine traditionellen Werte erhalten hat. Diese zeigen sich insbesondere bei den typischen Volksfesten auf Gran Canaria.
Der Norden bewahrte sich den Schatz seiner Vergangenheit, die Spur der Ureinwohner, die von den ehemaligen Bewohnern der Insel hinterlassen wurde, oder in den Altstädten, wo die traditionelle kanarische Architektur sich Platz schafft zwischen gepflasterten Straβen, historischen Gärten, herausragenden Kirchen und anmutigen Plätzen, die nur darauf warten, vom Reisenden fotografiert zu werden.
Schlieβlich weckt auch die Vielfalt und Qualität der heimischen Produkte den Appetit und die Neugier des Besuchers, der in jeder Gemeinde die Möglichkeit findet, die örtliche Gastronomie zu probieren, in der der täglich frisch gefangene Fisch, Bananen, Tomaten, der Gofio( ein Brei aus geröstetem Getreide) oder die Weine und Liköre eine herausragende Rolle spielen.Der Reisende findet in dem Netz der Tourismusbüros den idealen Helfer, um maβgeschneidert nach seinen Wünschen seinen Besuch im Norden zu planen.
Natur und Landschaft
Eine Umgebung, um Natur und Landschaft zu genießen
Der Norden Gran Canarias bewahrte die Essenz einer natürlichen Umgebung, die die Ankunft des Reisenden erwartet, der ein Liebhaber von Landschaften und Fotografie ist. Mit nahezu der Hälfte des Gebietes als Naturschutzgebiet, gibt es zahlreiche Möglichkeiten die Natur zu genieβen: eine groβe Anzahl von Aussichtspunkten, Wanderwegen, Erholunggsgebieten, sportliche Aktivitäten und daneben die Ruhe und Erholung, die man in einem Netz von ländlichen Herbergen und Hotels der Gegend findet.
Region offen zum Meer
Fast 94 Kilometer Küstenlinie warten darauf, von kühnen und abenteuerlustigen Reisenden entdeckt zu werden. Genieβen Sie natürliche Schwimmbecken, Strände aus schwarzem Sand, spektakuläre Steilküsten oder die Möglichkeit solche Sportarten wie Surfen, Tauchen oder Fischen auszuüben. Sie können auch Bootsausflüge machen, bei denen man die herrliche Sicht auf die Westküste bewundern kann.Dies sind nur einige Möglichkeiten, die sich dem Besucher des Nordens bieten.
Erbe, das Erbe der Vergangenheit
Die Geschichte der Dörfer ist in ihrem Kulturgut niedergelegt,. Aus diesem Grunde laden wir den Besucher ein, die Geheimnisse, die in jedem einzelnen eingeschlossen sind, zu entdecken. Altstädte, in denen die Kirchen und Kapellen hervorstechen, den traditionellen Wohnungsbau, die kanarischen Holzbalkone, Steinmetzarbeiten, die Werke von Künstlern, wie dem Poeten Tomás Morales (1884-1921) oder dem Bildhauer Luján Pérez (1756-1815) oder einfach nur das reichhaltige ethnografische Erbe, das mit der Wasserkultur zu tun hat.
Kultur, der Fußabdruck der Aborigines
Der Norden hat einen Schatz aus seiner Geschichte: die Spuren, die die kanarischen Ureinwohner hinterlassen haben. Ein reiches archäologisches Erbe, das der Besucher in Ausgrabungsstätten findet, die er unbedingt besuchen sollte, wie “Cenobio de Valerón” und der “Cueva Pintada”. Nicht zu vergessen die vielen Museen, die örtlichen Handarbeiten und andere Orte von Interesse, die dem Reisenden sicherlich helfen werden, die Geschichte und die traditionelle Kultur der Kanaren zu verstehen.
Die Aromen des Nordens
Wie es der besondere Ruf und die Einzigartigkeit der lokalen Gastronomie ist, tragen die representativsten Produkte ihre Herkunft im Namen. Auf diese Weise kann der Reisende jedes einzelne namentlich bestellen und nachforschen: der Käse von Guía, der Kaffee von Agaete, die Chorizo aus Teror, Rum aus Arucas, Kuchen aus Moya, Tomaten von La Aldea, Zwiebeln aus Gáldar, Wasserkresse aus Firgas, Apfelwein aus Valleseco und Kartoffelbrot aus Artenara.
Parteien
Beliebte Referenz auf Gran Canaria
Tiefverwurzelt in der Seele Gran Canarias gibt es hier die wichtigsten Volksfeste der Insel, wie zum Beispiel La Rama, das Fest der Zweige in Agaete, Nuestra Señora del Pino,das Fest der heiligen Jungfrau der Kiefer in Teror, el Charco, das Pfützenfest in San Nicolás, Santiago Apostol in Galdar, las Alfombras, die Blumen- oder Salzteppiche an Fronleichnam in Arucas, la Fiesta del Queso, das Käsefest in Santa Maria de Guía, San Roque in Firgas, la Fiesta de la Manzana,das Apfelfest in Valleseco, la Virgen de la Cuevita, die Jungfrau der Höhle in Artenara und die Romeria des heiligen Antonius in Moya.
Routen nicht verpassen
WIE KOMMT MAN?
Aus Richtung Maspalomas
- Über die Autobahn GC-1, wobei Sie dann die Umgehungsautobahn GC-3 nehmen oder Sie fahren bis Las Palmas de Gran Canaria und nehmen dann die Autobahn GC-2 (Nordautobahn)
- Über die Landstraβe GC-60, die Maspalomas mit Tejeda verbindet.
Wenn Sie genügend Zeit haben können sie den Norden auf zwei verschiedenen Routen besuchen:
1. Die Küstenroute:
Arucas, Santa María de Guía, Gáldar, Agaete und La Aldea de San Nicolás
In Arucas:- Historische Altstadt ( Kirche Johannes des Täufers).
- Rumfabrik von Arucas.>
- Der Städtische Museum.
- Botanischer Garten der Marquise von Arucas.
- Historische Altstadt.
- Das Museum von Néstor Álamo.
- Das Haus des Käses in Montaña Alta.
- Cenobio de Valerón.
- Museum und Freilichtmuseum “Cueva Pintada” in Gáldar.
- Historische Altstadt (Kirche von Santago der Ritter).
- Der Markt von Gáldar.
- Leuchtturm und Strand von Sardina del Norte.
- Garten der Blumen.
- Puerto de Las Nieves ( Kapelle mit flämischem Altarbild aus dem 16. Jh).
- Das Tal von Agaete.
- Der Naturpark von Tamadaba.
- Der Strand von La Aldea.
- Typische kanarische Architektur: Häuser aus Stein und Lehm und Häuser mit Balkonen.
- Lebendes Museum von La Aldea.
- Mit Wind und Wasser betriebene Getreidemühlen.
2. Die Binnenroute
Teror, Firgas, Moya, Valleseco und Artenara
In Teror:- Historische Altstadt: (Basilika der Schutzpatronin, der heiligen Jungfrau in den Kiefern).
- Das Museumshaus der Mäzene der Schutzheiligen.
- Wochenmarkt von Teror und die Ecke der Handarbeiten an den Wochenenden.
- Farm und Naturpark von Osorio.
- Weg von Gran Canaria und Weg der kanarischen Inseln (Wassertreppe mit Fliesenarbeiten).
- Historische Zentrum (Kirche von San Roque und das Haus der Kultur.)
- Mühle von Firgas aus den 16.Jh.
- Landschaftspark von Doramas.
- Museumshaus Tomás' Morales.
- Kirche der heiligen Jungfrau de Candelaria
- Die Balkonen von Moya
- Informationszentrum von Los Tiles von Moya (Wanderweg von 1.800Metern).
- Die Schlucht der Jungfrau – Naturpark von Doramas.
- Die Kirche des heiligen Vinzens Ferrer mit einer Orgel aus dem 18. Jh.
- Die Lagune von Valleseco.
- Naturschätze ( Wanderwege, Aussichtspunkte ….)
- Die Höhlenkapelle der Jungfrau.
- Die Kirche des heiligen Matthias.
- Das Museum Casa Cueva Santiago Aranda.
- Naturschätze (Wanderwege, Aussichtspunkte,....).
ANDERE ORTE VON BESONDEREM INTERESSE
- Das städtische Museum in Arucas (Museo municipal).
- La Parra Negra in Arucas
- Das Museum des Dichters Tomás Morales in Moya.
- Die Kuchenfabrik in Moya.
- Das Museum von La Rama in Agaete.
- Der Garten der Blumen (Huerto de las Flores) in Agaete.
- Das Museum Antonio Padrón in Galdar.
- Die Gofiomühle in Valleseco.
- Das Museum von Néstor Álamo in Santa Maria de GuÍa.
- Das Haus des Käses in Montaña Alta bei Santa María de Guía
- Die Handarbeitswerkstätten in Valleseco.